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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Citrumbis Citrus |
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, rund und glatt, Mark rot, wird schon lange vor der gelben Färbung der Schale genießbar. C. a. balearica, Frucht kugelrund, sehr süß, von Mallorca und Minorca. C. a. duplex, Blüten oft gefüllt, Frucht glatt, fast kegelförmig. C. a. genuensis
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3% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0675,
Apfelbaum (Diels Einteilung) |
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nach Diel-Lukas.
1) Kalvillen, meist mittelgroße, hoch gebaute, gegen den Kelch hin fast stets sich verjüngende Frucht mit mehreren über ihre Wölbung hinlaufenden rippenartigen Erhabenheiten, Schale fein zart, glatt, beduftet, bei der Reife fettig
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0181,
Fructus. Früchte |
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168
Fructus. Früchte.
förmigen Räumen, welche frisch einen fast farblosen, später dunklen, theerartigen Saft enthalten. Letzterer wurde früher durch Extrahiren mit Aetherweingeist und Verdunsten des letzteren für sich gewonnen
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0342,
Citrus |
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340
Citrus
süße Lumie, Frucht groß, länglich, eiförmig, mit zitzenförmigen Enden, dünner Schale und süßem, wohlschmeckendem Mark. C. l. piriformis, birnförmige Lumie, Komturbirne genannt, Frucht groß, glatt, birnförmig, mit dicker, blasser
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
1. August 1903:
Seite 0036,
von Winterhut aus Straußenwollebis Ein Kapitelchen über Muttersöhnchen |
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36
vor, betont mit großem Stolze: "Es ist eigenes Fabrikat."
Viele Frauen dagegen betonen: "Die gekauften Konfitüren sind gut und billiger, als wenn man sie selbst herstellen wlll."
Dies ist in der Tat der Fall, wenn man Früchte, Zucker
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0734,
Apfel |
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oder deckfarbiger, glatter Schale, selten mit Rostanflug, häufiger mit Warzen bekleidet; meist Winteräpfel: Edelborsdorfer (November bis Februar), bekannte vorzügliche Frucht für alle Zwecke, in Österreich Marschansker genannt, Zwiebel-Borsdorfer
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0253,
Same (botanisch) |
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nach vorhergegangener Reizung der in der Eichel gelegenen sensibeln Nervenfasern bei der Begattung. Bis zur Harnröhre wird er durch die peristaltischen Zusammenschnürungen der in den Wandungen der Samenleiter und Samenbläschen gelegenen glatten
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
22. August 1903:
Seite 0060,
von Das Bügelnbis Pflaumen in Zucker |
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werden, so knetet man sie in frischem Wasser und darnach in süßer Milch gut durch.
Eingemachte Früchte zeigen manchmal Anlage zu Gärung oder Schimmelbildung. Man kocht dieselben bei den ersten Anzeichen mit Zugabe von Zucker nochmals und füllt
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0150,
Herbae. Kräuter |
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oder H. cicútae. **+
Schierlingskraut.
Cónium maculátum. Umbelliférae. Deutschland.
Die ganze Pflanze ist unbehaart, glatt; der Stengel rund, hohl und namentlich in seinen unteren Theilen meist braunroth gefleckt; Blätter tief fiederspaltig, 2-3
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0205,
Semina. Samen |
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192
Semina. Samen.
Sémina arécae.
Arekanuss.
Areca Catechu. Palmae. Ostindien.
Die kugeligen oder bis 3 cm hoch kugelförmig gewölbten Samen der Areca Catechu mit kreisförmigem, ziemlich glattem, oft faserig beschopftem Grunde von 15-25 mm
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Pfifferlingbis Pfirsichbaum |
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die Laubknospen sich zu entwickeln beginnen. Die Frucht ist meist rundlich, mit einer von oben nach unten gehenden Furche, an einem Ende mit einer Vertiefung, aus welcher der kurze Stiel hervorkommt, auf der Oberfläche mit samtartigem Überzug oder glatt
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0182,
Fructus. Früchte |
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169
Fructus. Früchte.
Bestandtheile. Aeth. Oel (s. d.) ca. 4-5 % in den Schalen, 2 % in den Samen; fettes Oel, in ersteren grün, in letzteren farblos.
Anwendung. Früher ein beliebtes, hustenstillendes Mittel (Zusatz zum Brustthee), vom
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0970,
Pflaumenbaum |
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brauchbar. 8) Dattelzwetschen, sehr lange, elliptisch geformte Früchte von mehr pflaumen- als zwetschenartigem Fleisch, Sommertriebe glatt; zum Dörren nicht brauchbar. 9) Haferpflaumen, runde Pflaumen, die als Tafelobst nicht brauchbar sind. 10
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
16. Januar 1904:
Seite 0227,
von Unknownbis Unknown |
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227
erweicht und die Früchte einsinken. Gedämpfte Früchte sind am einladendsten, wenn die rundliche Außenseite nach oben gewandt ist. Apfelmus legt man mit feingeschnittenen Mandeln, Korinthen und Rosinen aus. Für Beerenobst eignen sich
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0148,
Citrus |
Öffnen |
, mit großen, stumpfen, ausgerandeten Blättern, breit geflügeltem Blattstiel, sehr großen, weißen Blüten, 6 kg schwerer, kugeliger oder platt birnförmiger Frucht mit glatter, sehr dicker, an ätherischem Öl reicher Schale und saftreichem, angenehm
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0759,
von Melodunumbis Melos |
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) Kantalupen , mit gerippten oder gerieften Früchten, deren Schale glatt
oder warzig sein kann.
2) Netzmelonen , deren Früchte nicht gerippt, sondern eben sind,
aber eine warzige, netzartig zerrissene Schale haben.
3) Glatte M. , deren
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0532,
von Unknownbis Unknown |
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Halskragen; die Kleidung sei möglichst bequem. Wer diese Winke befolgt, wird doppelten Genuß bei seiner Wanderung haben. R.
Einmachkunst.
Das Einlegen von Früchten in Weinkognak. Früchte aller Art in Rum einzulegen, ist hinlänglich bekannt, doch
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Melodunumbis Melpomene |
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, fünfeckigen oder buchtig drei- bis siebenlappigen, am Grund breit herzförmigen, weich- oder schwachsteifhaarigen, gezahnten Blättern, kurzgestielten, gebüschelten, gelben Blüten und kugeligen oder ovalen, glatten, knotigen, netzigen oder rippigen Früchten
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0251,
Erdbeere |
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glatt, die Frucht (s. Tafel: Beerenobst, Fig. 10) groß und schön. Diese ausgezeichnete Art hat entweder aus dem Wege natürlicher Wandlung oder infolge einer Kreuzung mit andern Arten, vorzugsweise mit der folgenden, viele Varietäten hervorgebracht.
4
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0117,
Cortices. Rinden |
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alle 3 Schichten vorhanden, vielfach ist die obere entfernt; einzelne, wie Cort. ulmi interioris, bestehen nur aus der inneren Bastschicht. Die Rinden einzelner Früchte, welche auch unter dem Namen Cortex aufgeführt werden, sind richtiger mit Schalen zu
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0187,
Fructus. Früchte |
Öffnen |
174
Fructus. Früchte.
Kranzfeigen, meist von Griechenland (Morea) stammend, kleiner, scheibenförmig, zusammengedrückt, fester und haltbarer, zu je 100 auf einen gedrehten Bastfaden gezogen und zu einem Kranz vereinigt.
Dalmatiner
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0197,
Fructus. Früchte |
Öffnen |
184
Fructus. Früchte.
Der weisse Pfeffer wird durch Einweichen und Abreiben von der äusseren Fruchtschale befreit und dann getrocknet. Er bildet nun kugelrunde, gelblich bis grauweisse Körner mit glatter Oberfläche. Im Innern ist er dem
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0226,
Sporen, Drüsen, Haare, Gallen |
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, Gallen.
Unter Galläpfel verstehen wir krankhafte Auswüchse, dadurch hervorgebracht, dass verschiedene Insekten ihre Eier, mittelst Legestachels, in Blattknospen, Blätter oder Früchte legen. Durch den Stich und die weitere Entwickelung der Eier entsteht
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0441,
Die Zeit der "Renaissance" |
Öffnen |
Zeit ist doch nur die Frucht der mühevollen Arbeit des fünfzehnten Jahrhunderts.
Der Kunstgeist der Frührenaissance strebte nach Naturwahrheit; er suchte aber damit auch Schönheit zu verbinden. Nicht eine blos äußerliche glatte Schönheit, sondern jene
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Sorbettbis Sorby |
Öffnen |
und Bäume mit gefiederten Blättern, zusammengesetzten, rispenartigen Doldentrauben, an der Basis mit einigen abfallenden Härchen besetzten Blumenblättern, zwei oder drei Griffeln und glatten Früchten. S. aucuparia L. (gemeine Eberesche, Vogelbeerbaum
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0610,
von Warangbis Wasserglas |
Öffnen |
glatt, schwach glänzend, gelblich, 0,9-1,3 m lang und 0,07-0,1 mm dick. - Zollfrei.
Wasserfenchel (Roßfenchel, Pferdefenchel, Pferdekümmel, lat. semen phellandrii, fructus phellandrii, semen foeniculi aquatici), die getrockneten Früchte
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0147,
Citrus |
Öffnen |
eingedrückten, wulstigen Früchten mit glatter, dünner, blaß goldgelber Schale und bitterlich-säuerlichem Fleisch, wird in Italien, Sizilien, Griechenland, Spanien und Südfrankreich kultiviert; aus der Fruchtschale gewinnt man das Bergamottöl. Eine Varietät
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0422,
von Pfefferminzebis Pfirsiche |
Öffnen |
das wärmere und gemäßigte Europa verbreitet worden ist. Durch die lange Kultur haben sich von der Frucht eine Menge Spielarten gebildet, die sich im allgemeinen in solche mit samtartig rauher und in solche mit glatter Oberfläche scheiden. Die letztern
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
16. Januar 1904:
Seite 0229,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
229
Zitronen und Apfelsinen längere Zeit aufzubewahren. Man löse Schellack in Weingeist und tauche die Früchte hinein. Dieser Ueberzug erhält nicht nur die Früchte, sondern bewahrt auch ihnen ihren Saft und ihr Aroma. Will man die Schale
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Après nous le délugebis Aprikosenbaum |
Öffnen |
Früchte. 4) Italienische Aprikosen, mit glatter, glänzender Oberhaut. Die violette (schwarze, alexandrinische) Aprikose, mit säuerlich-süßem, außen rotem, innen gelbem Fleisch, von Prunus dasycarpa Ehrh., wird nicht der Früchte halber, sondern
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0355,
Eiche (Botanisches) |
Öffnen |
auf einem kurzen Stiel 1-3 untereinander stehende, walzige, 4 cm lange Früchte. Sie wächst in Rumelien, Griechenland, Cypern, Kleinasien, Syrien, Persien und liefert besonders die Galläpfel. Die weichhaarige E. (Weiß- oder Schwarzeiche, Q. lanuginosa
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Granatapfelmusterbis Granaten |
Öffnen |
Staubblättern und einem unterständigen Fruchtknoten, der einen äußern, höher stehenden Kreis von fünf oder mehr Fächern und einen innern, tiefer stehenden von drei Fächern besitzt. Die Frucht stellt eine lederartig fleischige, vom Kelchsaum gekrönte
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Flugbeutlerbis Flügel |
Öffnen |
glatten 9 cm Geschoß wie 3:13,8; die Geschoßgeschwindigkeit muß mithin beim glatten Geschütz in bedeutend höherm Maß abnehmen als bei dem gezogenen gleichen Kalibers, es wird mithin bei gleicher Höhenrichtung kürzere Schußweiten ergeben als dieses
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0349,
Hopfen (Pflanze) |
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) mit
zahlreichen goldgelben
Drüsen (Fig. 2, stark
vergrößert) besetzt sind,
die das sür Brauzwecke
^. , ^. ^ so wertvolle Lupulin
^- ^ 6:g. 2. enthalten. Die Frucht-
stände von kultivierten
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Myokardiumbis Myricylalkohol |
Öffnen |
, aus glatten Muskelfasern bestehende Geschwulst, findet sich am häufigsten an der Gebärmutter (s. Gebärmutterkrankheiten, Bd. 7, S. 612 b), seltener im Magen, Darm und in der äußern Haut, kann durch Druck auf die benachbarten Organe große Beschwerden
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0244,
Ficus |
Öffnen |
Englands und noch in den südlichen Rheinländern, wird aber in Norddeutschland meist als Kalthauspflanze behandelt. Wegen seiner Früchte wird er vielfach kultiviert. Im S. wird er hochstämmig gezogen; bei uns gedeiht er am besten in Spalierform an südlichen
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0126,
Aussatz |
Öffnen |
126
Aussatz.
neuer Pflanzen enthaltenden Organe selbständig ab und zwar meist in einer Weise, welche eine weite Verbreitung der Samen sichert. Da die Samen in den Früchten enthalten sind, so müssen diese selbst sich von der Pflanze ablösen
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Stachelbeerstrauchbis Stachelschwein |
Öffnen |
stachlig, mit behaarten, grünlichen oder gelben Früchten, in den Alpen, in Griechenland, Armenien, auf dem Kaukasus, Himalaja, seltener bei uns verwildert; R. reclinatum, mit roten, glatten Früchten, aus dem Kaukasus, vielleicht bei uns verwildert
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Phonismenbis Phoenix |
Öffnen |
eine einsamige fleischige Frucht von gewöhnlicher Pflaumengröße darstellt.
Die wichtigste Art ist die Dattelpalme, P. dactylifera L. (s. Tafel: Palmen I, Fig. 4). Ihre Heimat ist nicht genau bekannt; einige Forscher nehmen an, daß P. spinosa Thon
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0338,
von Mandelnbis Mandelöl |
Öffnen |
338
Mandeln - Mandelöl
Mandeln (lat. Amygdalae, engl. Almonds, frz. Amandes, holl. Amandels). Die Früchte des Mandelbaumes, Amygdalus L., und zwar des gemeinen oder echten Mandelbaumes, A. communis L., welcher 5-10 m hoch wird und nur da
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0066,
Pflaume |
Öffnen |
auf beiden Flächen behaarten, später glatten Blättern, kahlen Sommertrieben,
zu zwei bis drei aus einer Knospe kommenden Blüten auf behaarten Stielen und länglichen,
violettblauen Früchten
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Psychopomposbis Pterocarpus |
Öffnen |
., weißer Dorant, Berufungskraut, deutscher Bertram, weißer Rainfarn, Sumpfgarbe), an Flußufern, mit 50 cm hohem, oben ästigem Stengel, ansitzenden, glatten, linienförmigen Blättern und großen, weißen, in lockern Doldentrauben vereinigten Blüten, in Gärten
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0555,
von Steinzeugbis Sternanis |
Öffnen |
), die würzhaften Früchte eines im östlichen Asien heimischen, in China häufig kultivierten, immergrünen Baumes von niedrigem Wuchs, Illicium anisatum, zur Familie der Magnoliaceen gehörig, der jetzt auch in Japan und auf den Philippinen angebaut
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0651,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
gr. Mandeln abgezogen und fein länglich geschnitten, drei Eiweiß zu Schnee geschlagen, in diesen 125 gr. gestoßener Zucker, ein Kaffeelöffel fein gewiegte Citronenschale und die Mandeln gemengt und dieses über die Früchte glatt gestrichen
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Kirnbergerbis Kirschbaum |
Öffnen |
oder mit diesen sich entwickelnden, in zwei- oder mehrblütigen Dolden von Laubblättern gestützt oder ohne solche stehenden, langgestielten Blüten, rundlichen, nicht bereiften Früchten ohne Längsfurche und glatten, rundlichen Steinen. Der Süßkirschenbaum (Holz
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0684,
Schwangerschaft |
Öffnen |
(s. d.). Die größte Zahl der gleichzeitig in einer Gebärmutter sich entwickelnden Früchte beträgt beim Menschen mit Sicherheit 5, vielleicht auch 6. Hat sich das Ei der Gebärmutterschleimhaut angelegt, so wird es bald von der in Wucherung geratenden
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0034,
Birne (Frucht) |
Öffnen |
32 Birne (Frucht)
denblätterige Birngehölz ,
Pirus salicifolia L. , für eine der Grundarten der Kulturbirnen.
Die edle B. ist in der Kultur etwas empfindlicher
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Rossitzbis Roßleben |
Öffnen |
, weichstachlige oder glatte Kapsel, die ein bis drei große, durch gegenseitigen Druck meist kantig abgeplattete Samen mit brauner Schale und weißlichem Nabelfleck enthält, die den eßbaren Früchten der Edelkastanie (s. d.) ähneln. Man unterscheidet
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0639,
Kaffee |
Öffnen |
in Budapest.
*Kaffee. Um den K. zu einer Handelsware zu machen, müssen den geernteten Früchten (Beeren) alle über der eigentlichen Bohne liegenden Teile genommen werden. Diese Teile sind: 1) die äußerste Beerenhaut mit dem darunterliegenden Mark
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Ananasbis Anapa |
Öffnen |
» von Oviedo (1535). Die durch ihre goldgelbe Farbe und ihren Wohlgeruch ausgezeichnete fleischige, immer mit einem Blätterschopf gekrönte Frucht entsteht aus den zahlreichen unter sich und mit der Achse des Blütenstandes innig verschmelzenden
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0493,
von Schieferölbis Schießbaumwolle |
Öffnen |
493
Schieferöl - Schießbaumwolle
gar nicht im Betriebe, finden sich noch in manchen Gegenden, im Voigtlande, in Böhmen, Österreichisch-Schlesien, Mähren etc. Guter Dachschiefer muß vollständig ebenflächig, glatt und möglichst dünn sein, damit
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Kastagnettenbis Kaste |
Öffnen |
, verlängertem, ährenförmigem, männlichem Blütenstand, in welchem die Blüten in Knäueln stehen, und dichtblütigen, weiblichen Kätzchen. Die Fruchthülle ist mit stechenden Borsten besetzt und schließt zwei oder drei glatte, auf der einen Seite konvexe
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Maulbis Mauléon |
Öffnen |
, oberseits glatten, unterseits spärlich kurzhaarigen Blättern, gestielten weiblichen Blütenständen und gelblichweißer, rundlicher und eirundlicher Frucht, stammt aus China und Zentralasien, scheint im 15., vielleicht aber schon im 6. Jahrh. nach Europa
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Manganneusilberbis Mangischlak |
Öffnen |
. auf einem Rädergestell beweglich. Von ihrer Form übertragen wurde der Name auf eine zum Glätten von Wäsche oder Geweben benutzte Maschine (M., Mandel, Mangel, Drehrolle, Wäscherolle), s. Appretur (Bd. 1, S. 763 b).
Mangel, s. Mange.
Mangelin (spr
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0146,
von Friesbis Fuchsfelle |
Öffnen |
Zuckerwasser sehr beliebt, aber gewöhnlich nachgemacht ist. - Zollfrei.
Fries, Flaus; frz. frise; engl. coating; ist ein grobes und starkes, nicht sehr fest geschlagenes und nur wenig gewalktes Wollenzeug mit langem Haar auf der Oberseite, das glatt
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0297,
von Kreppbis Kreuzkümmel |
Öffnen |
- mit einem linksgedrehten Faden ab. Im Schuß erfolgt der Wechsel nach je 2 Fäden. Bringt man das glatte Gewebe in feuchte Hitze, so laufen die hartgedrehten Fäden auf und drehen sich gleichsam gegeneinander, wodurch sich die Wellung über das ganze Stück
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0606,
von Vielfraßfellebis Wachholderöl |
Öffnen |
communis), der im Süden selbst baumartig wird. Die Früchte des Wachholder reifen erst im zweiten Jahre und werden dann dunkel violett, fast schwarz; im ersten Jahre sind sie noch grün. Getrocknet haben sie eine schwärzlich braune Farbe, sind glatt
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
26. Dezember 1903:
Seite 0207,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
.
Auch folgende Weinsauce, die einfach und billig ist, schmeckt vorzüglich dazu:
1 Theelöffel Kartoffelmehl wird mit wenig Wasser glatt gerührt, dann 2 Eier gut dazu gerührt, alsdann einige Eßlöffel voll Zucker und etwas Zitronenschale. Nun
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0434,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Zeigefinger glatt gestrichen werden.
Haus- u. Zimmergarten.
Pflanzen mit wolligen oder haarigen Blättern können nicht mit dem Schwamm abgewaschen werden; durch Abblasen, Abstäuben mit dem Federwisch und Abspritzen können aber auch diese vom Staub
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0575,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
119
Von Fr. M. A. G. Eingemachte Früchte und Zusatz von Salicyl. Dürfen die Früchte mit
Salicyl haltbar gemacht werden, ohne Gefährdung der Gesundheit? Man wollte mir das plausibel machen, aber ich ziehe vor, mich bei meinen Mitleferinnen
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0721,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
, daß rauhWalige Kartoffeln besser im Geschmack Und mehlreicher sind, als solche mit dünnen, glatten Schalen. Je tiefere Grübchen die Kartoffeln zeigen, desto ausgereifter und gesunder sollen sie seiu; fleckige und warzige Früchte sollte man nie kaufen
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Holzrotbis Holzschneidekunst |
Öffnen |
doppelt vorkommen, so kann man je eine hobeln und polieren, die andre aber so lassen, wie sie die Säge hergestellt hat, oder wie sie beim Spalten entstanden ist. Ein Stück der nicht polierten Hirnfläche schneidet man mit einem haarscharfen Messer glatt
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Mahlzwangbis Mähmaschine |
Öffnen |
angebracht sind. Dieselben dienen bei der Vorwärtsbewegung der Maschine zum Festhalten und leichten Zusammenpressen der zu schneidenden Frucht. Durch die Schlitze der Finger wird mittels einer Übertragung von den Fahrrädern der Maschine das Messer hin
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Manganzinkspatbis Mangunen |
Öffnen |
, manganum), Wurfmaschine, ähnlich der Balliste der Alten, welche vor Erfindung des Schießpulvers im Gebrauch war (vgl. Antwerke). Von der Form derselben ging der Name über auf die heutige M. (Mangel, Rolle), eine Vorrichtung zum Glätten der Wäsche
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Rossitzbis Roßmalve |
Öffnen |
, stachligen oder glatten Kapseln und großen, rundlichen Samen mit ausgebreitetem Nabelfleck. Etwa 14 Arten im gemäßigten Nordamerika, in Mexiko, Neugranada, Persien, dem Himalaja und Hinterindien. Der echte R. (A. Hippocastanum L.), ein schöner, ziemlich
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Russulabis Rüster |
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, länglichen und zugespitzten, oberseits glatten und unbehaarten, unterseits kurzhaarigen Blättern, langgestielten Blüten und ungleich langgestielten Früchten mit bewimpertem Rand, wächst in Europa bis zum Ural und im nördlichen Orient und ist als Waldbaum
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0516,
von Corigliano Calabrobis Cork |
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mit
dreiblätterigen Nebenhüllen, trägt. Die Blüten sind weiß, die Früchte kugelig, glatt. Die jungen Früchte besitzen einen Wanzengeruch, enthalten das
ätherische Korianderöl und werden als Küchengewürz und zu arzneilichen Zwecken benutzt
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Hippokrates (Mathematiker)bis Hippomanes |
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eine auf-
fallende Veränderung ein. Die Gesichtsfarbe wird
plötzlich bleich und fahl, an Wangen und Lippen
bläulich oder schwärzlich, die Stirnhaut glatt; die
Weichteile des Gesichts sinken ein; die Nase und
das Kinn werden spitzig; die Augen sinken tiefer
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0516,
von Obstbaumzuchtbis Obstkonserven |
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Zweige nicht überwuchert werden. Die
Fruchtbarkeit soll nicht in ein Übermaß ausarten, weil darunter die Qualität der Früchte leidet; in solchem Falle verjüngt man
beizeiten die Krone durch einen Rückschnitt ins 5–6jährige Holz, sonst tritt sehr
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0256,
von Kasimirbis Kastanien |
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- oder gestrichener K. heißt. Die Ware kommt sowohl einfach glatt, als auch gestreift und gerippt, façonniert, geflammt, bedruckt, einfarbig und meliert und meist 0,5 m breit vor und dient zu Sommerkleidung. Es gibt jetzt manche ähnliche und durch Einmischung
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0337,
von Malzbis Mandarinen |
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, oder deren eigne Fabrikation nicht mehr hinreicht, aufgekauft wird. Man verlangt von einem guten M., daß die Körner voll, rund, glatt und dünnschalig sind und daß sie einen angenehmen aromatischen Geruch und Geschmack besitzen. Die Keimung wird nur so weit
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Pfettebis Pfirsich |
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dessen Heimat man nichts Sicheres weiß; in Persien lernten ihn die Griechen durch den Kriegszug Alexanders d. Gr. kennen. Ohne Frucht ist er vom Mandelbaum (s. d.) nur schwer zu unterscheiden. Die ziemlich zahlreichen Spielarten teilt der Pomologe
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Cocodèsbis Cocos |
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, mittelhohe bis sehr hohe Bäume in Asien und Amerika, mit glattem, geringeltem oder mit den bleibenden Blattstielbasen schuppig besetztem, innen weichem und schwammigem Stamm, gefiederten Blättern mit linienförmigen Segmenten, in den Achsen der untern Blätter
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Eibischbis Eiche |
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und monözischen Blüten, von denen die männlichen geknäuelt in unterbrochenen, fadenförmigen Kätzchen, die weiblichen in wenig- oder einblütigen Blütenständen stehen. Die längliche Frucht wird von der schalenförmigen, aus zahlreichen verkümmerten Deckblättern
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Lindbladbis Linde (Baum) |
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gerichtet, blaßgelben oder weißlichen Blüten und meist rundlicher, glatter Frucht, findet sich in ganz Europa bis zum Ural und in den Kaukasusländern und ist in unsern Wäldern sehr verbreitet; ausgedehnte Bestände bildet sie besonders im Osten
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0963,
Rose (Pflanze) |
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jungen Trieben, ziemlich breiten Nebenblättern, meist gefiederten, selten bleibenden Kelchabschnitten und etwas lederartiger oder weicher, frühzeitig reifender Frucht. Die filzblätterige R. (R. tomentosa Sm.), ein kurzästiger, 1,5 m hoher Strauch
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0735,
von Apfel (symbolisch)bis Apfelsäure |
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733
Apfel (symbolisch) - Apfelsäure
14) Spitzäpfel, Früchte von hohem Bau und länglich oder abgestutzt-kegelförmiger Gestalt; sie sind niemals gestreift; auch hier finden wir nur Wirtschaftsobst: Königin Luisenapfel (Oktober bis November
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Cordeliersbis Cordierit |
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, am Ende der
Zweige stehende Doldentrauben weißer Blumen und
eiförmige, zugefpitzte, centimeterlange, frisch dunkel-
grüne Früchte und war offizinell. Die Früchte, die
als I'lnowZ N)XN6 oder 86d68t6Hk6 in den Handel
kommen, getrocknet
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Hedwig (Herzogin von Schwaben)bis Heemskerk (Jak. van) |
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in Bezeichnung der rauhen oder glatten
Oberstäche, Z. B. des feinen Flaums der Früchte,
des Stoffs der Draperien u. s. w., unübertrefflich.
- Auch fein Sohn Cornelis de H., geb. 1631
zu Leiden, gest. im Mai 1695 zu Antwerpen, lieferte
treffliche Blumen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0435,
von Plüschbis Porphyr |
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die Zunge hängt und gepulvert, wie jener, zum Putzen von Metallen, Glas etc. dient. Der P. findet sich in Böhmen bei Bilin und bei Warnsdorf. - Zollfrei.
Pomeranzen (die Früchte des Pomeranzenbaums, Citrus vulgaris Risso, C. Bigaradia Duh., C
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Daphnebis Daponte |
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. (Steinröschen), in Süd- und Mitteleuropa, ein schöner Zierstrauch mit langen, niederliegenden Zweigen, bleibenden, länglich-spatelförmigen Blättern und sechs- bis zehnblütigen, wohlriechenden, roten Blütenköpfen; Blätter und Früchte wirken
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Ginevrabis Gioberti |
Öffnen |
350
Ginevra - Gioberti.
len, 1625-30" (Leipz. 1886, 2 Bde.). Seine Werke sind die Frucht gründlicher Forschungen; ein Hauptverdienst derselben ist die Darlegung des Zusammenhangs der europäischen Verhältnisse auf Grund reichhaltiger, in den
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0061,
Italien (Viehzucht, Fischerei, Bergbau) |
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61
Italien (Viehzucht, Fischerei, Bergbau).
Weizen und Mais dagegen trotz ansehnlicher Produktion nicht hinreichend, so daß jährlich bedeutende Quantitäten von diesen Früchten importiert werden müssen (durchschnittlich 2 Mill. metr. Ztr
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0801,
Linde (Personenname) |
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gehabt haben. Linden von 300-500 Jahren scheinen in Deutschland nicht eben selten zu sein. Die Rinde ist anfangs ziemlich glatt und glänzend, düster rotbraun, wird später borkig, ziemlich tief in Borkentafeln aufgerissen, in hohem Alter tief
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Paduaner Weinbis Paer |
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oder Sträucher mit endständigen, vielblütigen, zuweilen kurzen und doldigen Trauben, nach den Blättern erscheinend, kleinen, nicht bereiften Früchten und glattem oder schwach gefurchtem Stein. P. avium Mill. (Ahl-, Padelkirsche, Kitschbaum, Faulbaum
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0773,
von Rfz.bis Rhamnus |
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zahlreiche Arten aus den Gattungen Rhamnus L., Paliurus Tourn., Zizyphus Mill. u. a. aus Tertiärschichten bekannt. Technische Anwendung findet das Holz des Faulbaums (Rhamnus Frangula) als Holzkohle und die Früchte andrer Rhamnus-Arten zur
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Cratanderbis Crawford |
Öffnen |
^.),
der Feuer dorn aus Südeuropa, ein Strauch mit
immergrünen, glänzenden Blättern, weißlichen Blü-
ten und prächtig scharlachroten Früchten; 0. cru8
ßklii ^,. aus Nordamerika, mit sehr langen verzweig-
ten Dornen, verkehrt-eiförmigen, keiligen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Lindau (Rudolf)bis Linde (Baum) |
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die Blumenkrone, die Staubfäden sind langgestielt, zahlreich, die Fruchtknoten obenständig, fünffächerig mit zwei Samenknospen, die Früchte meist fünfkantige, gewöhnlich nur einsamige Kapseln mit harter Schale, die sich beim Keimen fünfklappig teilt
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0325,
von Limettölbis Linon |
Öffnen |
, Likörweine Nr. 25 e 1 oder 2.
Limettöl (oleum limettae, essence de limette); das ätherische Öl der Fruchtschalen der Limetten, der kleinen, fast kugelförmigen Früchte einer aus Ostindien stammenden, jetzt in Italien angebauten Abart des
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0392,
von Organdisbis Orlean |
Öffnen |
465000 kg echtes Blütenwasser dort gewonnen werden. - Zoll: Öl gem. Tarif Nr. 5 a; Wasser Nr. 31 d bezw. e.
Organdis (frz. organdie, engl. book muslin, book), sind lockere feine und glatte Baumwollgewebe, weiß oder auch gefärbt, aus Garn Nr. 100-150
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Ulme (im Bergbau)bis Ulrich (Herzog von Württemberg) |
Öffnen |
und die kleinen
länglichen Früchte, deren Kern in der Mitte des gewimperten Flügels liegt. Die Blätter sind am
Grunde meist sehr schief herzförmig, oberseits glatt und kahl, unterseits weißhaarig. Die Rinde
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Fries (Zeug)bis Fries (Zuname) |
Öffnen |
.: Fig. 9. Doppelkegelfries.]
^[Abb.: Fig. 10 u. 11. Rautenfriese.]
Fries (Flaus), glattes oder geköpertes, grobes, starkes, nicht sehr fest geschlagenes, nur wenig gewalktes wollenes Gewebe mit langem Haar auf der Oberseite. Es wird aus geringer
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Gebärmutterbis Gebärmutterkrankheiten |
Öffnen |
; am Ende der Schwangerschaft: Höhe 32, Breite 27, Dicke 14 cm; Volumen mit dem der Frucht etwa 6000 ccm, Gewicht der G. selbst etwa 700 g. Die im normalen Zustand etwa 10 mm dicken Wände erreichen am Ende der Schwangerschaft eine Dicke von 27 mm
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Knopfflechtebis Knorpel |
Öffnen |
oder schwärzliche Galle mit flügelförmigen Fortsätzen, während die Frucht mehr oder weniger verkümmert. Man sammelt die K. besonders in Ungarn, Dalmatien, der Bukowina und Slawonien und benutzt sie wegen ihres Gehalts an Gerbstoff (30 Proz.) in der Färberei
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Rhizomorphabis Rhizophoreen |
Öffnen |
reichverzweigte und anastomosierende, aus einer glatten, dunkeln Rinde und einem hellen Mark bestehende Stränge, welche fast stets an altem Holz unterirdisch und überhaupt an Orten, die dem Licht und der freien Luft entzogen sind, wachsen. Es sind
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Aspersionbis Asphalt |
Öffnen |
Trugdolde. Die Früchte tragen Hakenbörstchen. Das Arom rührt von Cumarin (s. d.) her. ^[Spaltenwechsel]
Asphált, Erdharz, Erdpech oder Judenpech, ein schwarzes oder schwarzbraunes, stark glänzendes, bei 100° C. schmelzendes, in Terpentinöl, Petroleum
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0611,
Gebärmutter |
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, während sie in der Gebärmutterhöhle vollkommen glatt und faltenlos erscheint und von einem sog. Flimmerepithel überzogen ist. In der Gebärmutterschleimhaut sind zahlreiche schlauchförmige Drüsen (Uterin- oder Utriculardrüsen) eingebettet, welche
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Strontiumbis Strophe |
Öffnen |
milchsaftführende strauchartige Schling- und Klettergewächse mit länglich-elliptischen bis eiförmigen glatten oder behaarten Blättern und gablig-doldenförmigen Blütenständen. Die Blumenkronlappen besitzen ein eigentümliches mehr oder weniger langes
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Victoria regiabis Victor-Perrin |
Öffnen |
, mit einem 5 cm hoch aufwärts gelegenen Rande, oben grün und glatt, unten hellpurpurn, gitterig stark genervt und gleich den Blatt- und einblumigen Blütenstielen stachelig, bei ältern Pflanzen 1,50 bis 1,80, selbst bis über 2 m im Durchmesser haltend
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Weltwunderbis Wendehals |
Öffnen |
eine von Hüllblättern umgebene Sam enknospe. Die Früchte sind rot gefärbt und
ähneln in ihrem Ansehen den Zapfen mancher Nadelhölzer. Die merkwürdige Pflanze wurde nach Welwitsch
(s. Welw. ) benannt, der sie 1860 in der Nähe des Kap Negro an der Westküste Afrikas
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